Upgrade im Lockdown

Die Zeit des Distanz-Unterrichts wurde in der Grefrather Sekundarschule optimal genutzt. Wochenlang konnte an der technischen Aufrüstung der Schule gearbeitet werden. So wurden in Zusammenarbeit mit dem Schulträger – der Gemeinde Grefrath -  die Gelder des sogenannten Digitalpakts eingesetzt.

 

Der Digitalpakt des Landes soll dabei helfen, die Schulen bundesweit zu digitalisieren. Mit dem Pakt wird der Aufbau digitaler Lern- und Infrastrukturen finanziell unterstützt. In der Grefrather Sekundarschule wurden mit den Geldern nun die Räume, welche noch über keine Smartboards verfügten, mit großen, digitalen Tafeln ausgestattet. In nahezu allen Klassenzimmern, bzw. auch in den Fachräumen, stehen nun 86 Zoll-Displays. „Die zwei Meter breiten Geräte sind Bildschirm, Tafel und PC in einem. Damit können wir zum Beispiel die digitalen Geräte der Schüler im Unterricht spiegeln und haben sofort auf alle aktuelle Medien Zugriff. Im Erdkundeunterricht kann beispielsweise auf dem touchscreen in bestehende Landkarten gezeichnet werden“, erklärt der Schulleiter, Christian Rütten.

 

Um die Gelder aus dem Digitalpakt abzurufen, hatte die Sekundarschule in Zusammenarbeit mit der Gemeinde ein technisch-pädagogisches Konzept entwickelt. Die Gemeinde Grefrath hatte daraufhin die sogenannten Promethean Displays bestellt und deren Installation beauftragt. 

 

 

Auf dem Foto: Schulleiter Christian Rütten  arbeitet im Chemieunterricht mit den digitalen Tafeln.

Die Schüler können dazu parallel auf den Schul-iPads arbeiten.


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